Dank SKala-Förderung geht die RespektAkademie am 1. April offiziell an den Start.
Hier mehr erfahrenProjekthistorie
8-jähriges Projektjubiläum
18 Gruppen und rund 400 Kinder haben am Projekt teilgenommen. In den vergangenen 8 Jahren vertraten sie das Projekt und ihre Anliegen auf über 20 öffentlichen Demos und Aktionen.
Veröffentlichung des Wirkungsevaluationsberichtes als Broschüre
Beginn des Bewerbungsverfahrens bei der SKala-Initiative
Zielgerichtete Weiterentwicklung des Projektes im Rahmen der Selbstevaluation
Im Rahmen der systematischen Wirkungsorientierung und des Evaluationsprozesses wird die Projektumsetzung zielgerichtet weiterentwickelt und neue Kooperationen aufgenommen (z.B. mit dem Kinder- und Jugendbeteiligungsbüro (KJBb)) durch Workshops zum Thema Kinderrechte.
Die Inhalte der Nachbereitungsangebote in der sechsten Jahrgangsstufe werden zunehmend von den teilnehmenden Klassen selbst festgelegt.
Beginn der Selbstevaluation des Projektes
Im Rahmen der Kooperation mit „Camino – Werkstatt für Fortbildung, Praxisbegleitung und Forschung im sozialen Bereich gGmbH“ wird das Projekt selbstevaluiert. Für die Selbstevaluation werden drei Kernziele zu den Bereichen Klassenklima und Teamfähigkeit, gegenseitige Wertschätzung sowie Engagement und Eigeninitiative definiert.
Erste Teilnahme von Alumni an der RespektDisko
Ehemalige Teilnehmende von Oberschulen nehmen die RespektDisko als offenes Vernetzungsangebot wahr. Sie gestalten die Veranstaltung mit und treffen sich mit ihren alten Klassenkamerad*innen aus der Grundschule.
Erster fester Kooperationsvertrag mit einer Grundschule
Abschluss des ersten festen Kooperationsvertrages mit einer Kreuzberger Grundschule, um die Inhalte der Ausbildung an der Schule zu verankern.
Erste RespektDisko
Bei der ersten RespektDisko vernetzen sich Respektfreund*innen verschiedener Kreuzberger Grundschulen. Auch Eltern und Freund*innen sind zu der Vernetzungsveranstaltung eingeladen.
Demokratie-Schirm Aktion mit dem Berliner Ratschlag für Demokratie am Brandenburger Tor
Erneute Umsetzung einer gemeinsamen Aktion mit dem Berliner Ratschlag für Demokratie am Brandenburger Tor: Mit ihren selbstgestalteten T-Shirts und einer Flashmob-Performance mit Regenschirmen erregen die Respektfreund*innen große Aufmerksamkeit. Sie setzten mit ihrem Engagement ein lebendiges und sichtbares Zeichen für Demokratie, Anerkennung und Respekt. Hier zum Beitrag
Auszeichnung der demokratisch-pädagogischen Qualität des Projektes durch das “Förderprogramm Demokratisch Handeln”
Projektfilme erreichen Familien
Die Präsentation der Kurzfilme, die aus dem Video- und Bildmaterial der einzelnen Projektwochen zusammengestellt werden, bleibt ein wichtiges Mittel, um für das Projekt zu werben. Neben dem Kollegium der betreffenden Schule werden auch die Eltern durch die Einladung zur Präsentation des Kurzfilmes erreicht.
Fokus auf Aktionsformen in der Öffentlichkeit
Demonstrationen und andere Aktionsformen in der Öffentlichkeit als Mittel bürgerlicher Teilhabe werden verstärkt in den Fokus gerückt. Die Teilnehmenden sammeln an Schulen Unterschriften für die „Berliner Verpflichtungen“ und Fingerabdrücke für ein weltoffenes Berlin.
Teilnahme am 12. Berliner Jugendforum
Die Respektfreund*innen präsentieren ihr Projekt und ihre Botschaft beim 12. Berliner Jugendforum im Abgeordnetenhaus Berlin mit einer HipHop-Tanz-Performance. Als Eröffnungs-Act des Jugendforums präsentiert eine Gruppe ehemaliger Projektteilnehmender (Alumni) in einheitlichen T-Shirts ihre Choreographie direkt vor der großen Einführungsveranstaltung. Sie erhalten die gesammelte Aufmerksamkeit der Besucher*innen sowie begeisterten Applaus.
Als besondere Möglichkeit, das Engagement der Kinder auf einer größeren gesellschaftlichen Ebene zu zeigen und die damit einhergehende Anerkennung erfahrbar zu machen, an dem demokratischen Prozess der Mitgestaltung der Stadt teilzunehmen sowie Kompetenzen und Selbstbewusstsein zu fördern, wurde der Termin als besondere Nachbereitungsaktion im Rahmen der Projektarbeit genutzt und intensiv vorbereitet.
Erster Fingerabdruck für ein weltoffenes Berlin
Gemeinsam mit dem Berliner Ratschlag für Demokratie wird bei einem öffentlichen Auftritt am Brandenburger Tor die Engagementaktion „Fingerabdruck für ein weltoffenes Berlin“ ins Leben gerufen.
Am 18.10.2012 sammeln Respektfreund*innen von der Carl-von-Ossietzky-Schule und der Heinrich-Zille-Grundschule am Pariser Platz Fingerabdrücke von Passant*innen für ein weltoffenes Berlin. Mit ihren selbstgestalteten T-Shirts erregen sie große Aufmerksamkeit. Sie setzen mit ihrem Engagement ein lebendiges und sichtbares Zeichen für Demokratie, Anerkennung und Respekt. Im Anschluss präsentieren sie die Fingerabdrücke gemeinsam mit prominenten Mitgliedern des Ratschlages für Demokratie sowie der Senatorin Dilek Kolat.
Das Projekt wird mit offenen Gruppen, Grund- und Oberschulen realisiert. Die Nachbereitung der Projetwoche wird weiter ausgebaut.
2. Platz beim Projektwettbewerb des Berliner Ratschlags für Demokratie
Im Projektwettbewerb des Ratschlags für Demokratie wird das Projekt mit dem 2. Platz ausgezeichnet. Bei der offiziellen Preisübergabe durch Mitri Sirin im ZDF Morgenmagazin erhalten das Projekt und die teilnehmenden Kinder im Beisein des Integrationsbeauftragten Günter Piening eine breite öffentliche Aufmerksamkeit.
Erste Projektwoche mit einer Schulklasse und erste Demonstration
Die „Ausbildung zum RESPEKTfreund“ wird zum ersten Mal als fünftägige Projektwoche mit einer Grundschulklasse umgesetzt. In diesem Rahmen demonstrieren die Kinder erstmals am Brandenburger Tor für Respekt.
Erste Durchführung als dreitägiges Projekt
Im Rahmen des Projektes BEIspielhaft in Trägerschaft der GSJ gGmbH wird die „Ausbildung zum RESPEKTfreund“ erstmals mit einer Gruppe von Kindern aus dem offenen Bereich des Sport-, Bildungs- und Kulturzentrums NaunynRitze in Kreuzberg durchgeführt. Das Projekt findet an 3 Projekttagen statt. Heute umfasst das Projekt rund 20 Projekttage.