Unsere Trägerin
Die Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH
Die GSJ ist berlinweit größte Trägerin sportorientierter Kinder- und Jugendsozialarbeit sowie anerkannte freie Trägerin der Jugendhilfe. Aktuell ist sie mit 52 Standorten im gesamten Berliner Stadtgebiet vertreten.
Die GSJ ist Unterzeichnerin der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und ist in der Transparenzdatenbank des Landes Berlin registriert.
Die GSJ legt offen, welche Ziele sie verfolgt, woher die Mittel dafür stammen, wie sie verwendet werden und wer darüber entscheidet.
Unser Team
Madleen Bernhardt
Madleen hat Kultur- und Sozialmanagement studiert, sie ist ausgebildet in Mediation und systemischem Coaching. Nebenberuflich ist sie auch als Tanztrainerin und in der außerschulischen Kinder- und Jugendbildung aktiv. Sie ist für das Projektmanagement in der RespektAkademie verantwortlich und wirkt an deren Umsetzung und Weiterentwicklung mit.
Schlesische Straße 26D
10997 Berlin
+49 176 1300 9857
Michael Brühlmann
Michael ist Diplom-Sportwissenschaftler und hat langjährige Erfahrungen in der sportbezogenen Jugendsozialarbeit sowie als Trainer in der politischen und diskriminierungssensiblen Bildung. Er war in seinem früheren Leben unter anderem Snowboardlehrer und ist für die Weiterentwicklung und Umsetzung des Projektes verantwortlich.
Schlesische Straße 26D
10997 Berlin
+49 176 1300 9858
Silke Lauriac
Silke hat Deutsch als Fremdsprache, Slavistik und Wirtschaft studiert und ist ausgebildete Fundraising-Managerin. Nach Stationen in der Erwachsenenbildung und bei einer Internetagentur ist sie für die Öffentlichkeitsarbeit der GSJ zuständig. Seit ihrem Projektstart begleitet sie die RespektAkademie in strategischen Fragen sowie der Öffentlichkeitsarbeit und im Fundraising.
Hanns-Braun-Str./Friesenhaus II
14053 Berlin
+49 30 300 985 17
+49 176 2083 1599
Unsere Bildungstrainer*innen
Die Trainer*innen der Respektakademie haben vielfältige Perspektiven und pädagogische Erfahrungen in den Bereichen Sport- und Erlebnispädagogik sowie politischer und diskriminierungssensibler Bildungsarbeit. In Teams begleiten sie die Klassen an zahlreichen Projekttagen über mehrere Jahre und beteiligen sich mit ihrer Expertise aktiv an der methodischen Weiterentwicklung des Projekts. Wir erweitern unseren Trainer*innen-Pool stetig.